Die Kampfmittelverdachtsfläche unseres Grundstücks wurde ja magnetisch und verdächtige Flecken mit einem Bagger untersucht und für kampfmittelfrei erklärt. Mit dieser Aussage können wir nun alle weiteren Arbeiten ohne Probleme auf unserem Grundstück durchführen. Das reicht uns und wir dachten wir sparen uns vorerst die offizielle Eintragung, um Kosten zu sparen.
Monat: September 2017
Zur Kontrolle waren wir nach unserem kleinen Ausflug über die letzten Tage gestern selbstverständlich am Grundstück, um die fertigen Bauanschlüsse zu begutachten. Das alleine würde diesen Eintrag nicht jedoch nicht rechtfertigen, langweilig wird es bei uns wohl nie…
Heute Morgen kam der Anruf von der Sanitärfirma, dass unser Baustromkasten nicht fest genug an Ort und Stelle stünde und die Anschlussfirma den so später tendenziell nicht anschließen würde.
Ein spontaner Anruf gestern von dem Bauleiter für’s Fundament: Sie planen die Erdarbeiten am 9.10. zu starten. Das klingt ja schon mal besser als Ende Oktober.
Im ersten Schritt habe ich den RaspberryPi mit dem Pigator versehen, openHabian installiert und 1-Wire zum Laufen bekommen. Nun kommt KNX ins Spiel.
Deutlich schneller als erwartet trudelten am gleichen Tag zwei Pakete aus China ein. Normalerweise rechnet AliExpress für den Standardversand mit 25 bis 50 Tagen, aber in unserem Fall waren die Pakete schon nach gut zwei Wochen in Deutschland inkl. Zollbehandlung.
Da war ich am Montag da, um zu begutachten, wie sie sich an unsere Leitungen machen (und hoffentlich auch das Bauwasser auf unser Grundstück holen und weiter nach hinten verlegen).
Der erste Schritt für die SmartHome-Zentrale ist es den Raspberry Pi (RPi) in Betrieb zu nehmen.
Dazu muss zunächst das Pigator-Modul eingesteckt und alles in das Hutchienengehäuse gesteckt werden. Das ist zwar etwas fummelig, gelingt mit der Anleitung des Herstellers aber problemlos.
…später😟
Nachdem ich heute die Architektin nicht erreichte, um nochmals wegen eines Termins für die Bodenplatte anzufragen, rief ich unseren Hausverkäufer an.