Der letzte Eintrag zum Außenbereich stammt ja noch aus dem letzten Jahr; bevor es wieder Jahresende ist, nun also ein Update:

Die Pflaster- und Zaunarbeiten wurden im April endlich abgeschlossen. Wir haben uns bei der Verlegeart des Pflasters für den sogenannten Ellenbogenverband entscheiden, weil das besonders stabil und verschnittarm ist. Um erhöhte Sielkosten zu vermeiden, haben wir Drainagesteine gewählt, die mit Split eingeschlämmt wurden, um unsere Pflasterfläche als Versickerungsfläche durchgehen zu lassen:

Auch der Spielbereich der Kinder ist attraktiver geworden und Anfang Mai wurde Rasen gesät. Die allgemeinen Arbeiten unserer Garten- und Landschaftsbauer fanden wir gut, allerdings war nach dem Aussähen klar, dass es kahle Stelle geben würde, weshalb ich mir direkt Mitte Mai noch die Mühe machte und eine Nachsaat aufbrachte. Leider weigerte sich unsere Gartenfirma uns Rasensaat dazulassen, weshalb wir zu einer handelsüblichen Rasensaat aus dem Baumarkt griffen. Allerdings einer hochwertigen, da uns die Qualitätsstandards an Rasen wichtig sind. Wir hatten uns gegen Rollrasen entschieden, weil wir gerne eine Rasenmischung nach RSM-Qualität haben wollten. Schlecht informiert waren wir der Meinung, dass es das als Rollrasen nicht gibt. Jetzt bin ich schlauer, allerdings möchte ich den Preis gar nicht wissen, den es nur „auf Nachfrage“ gibt 😉

Unser Grund für den Hausbau ist eine höhere Qualität dem Leben mit unseren Kindern zu schaffen. Somit war klar, dass wir keine kostbare Freizeit mit Rasen mähen verbringen wollen. Der Rasen dankt es uns und freut sich über unseren Rasenrobotter Roberta, den die Kinder sehr liebevoll beobachten: