Bei uns läuft wirklich überhaupt nichts reibungslos! Zuerst kam der Nachbar auf mich zu. Er hat nun doch etwas gegen den geplanten Standort des Luftkollektors für die Wärmepumpe. Kurz darauf kam der Wegewart, weil sich Anwohner über die Durchführung unseres Baus beschwert hatten.
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Eine spontane Terminverschiebung ermöglichte es mir heute doch noch mal den Fortschritt zu begutachten.
Nachdem wir noch immer keine Neuigkeiten zu unserem Baustrom bislang erhalten haben, überzeugte ich mich heute, dass sich der Stand auch leider tatsächlich noch nicht geändert hat. Ungeahnt stieß ich dabei auf unseren Vermesser, der die Grobabsteckung gerade vornahm:
Die Kampfmittelverdachtsfläche unseres Grundstücks wurde ja magnetisch und verdächtige Flecken mit einem Bagger untersucht und für kampfmittelfrei erklärt. Mit dieser Aussage können wir nun alle weiteren Arbeiten ohne Probleme auf unserem Grundstück durchführen. Das reicht uns und wir dachten wir sparen uns vorerst die offizielle Eintragung, um Kosten zu sparen.
Zur Kontrolle waren wir nach unserem kleinen Ausflug über die letzten Tage gestern selbstverständlich am Grundstück, um die fertigen Bauanschlüsse zu begutachten. Das alleine würde diesen Eintrag nicht jedoch nicht rechtfertigen, langweilig wird es bei uns wohl nie…
Heute Morgen kam der Anruf von der Sanitärfirma, dass unser Baustromkasten nicht fest genug an Ort und Stelle stünde und die Anschlussfirma den so später tendenziell nicht anschließen würde.
Ein spontaner Anruf gestern von dem Bauleiter für’s Fundament: Sie planen die Erdarbeiten am 9.10. zu starten. Das klingt ja schon mal besser als Ende Oktober.
Im ersten Schritt habe ich den RaspberryPi mit dem Pigator versehen, openHabian installiert und 1-Wire zum Laufen bekommen. Nun kommt KNX ins Spiel.