Nachdem ich mich letzte Woche Montag vom Beginn der Arbeiten für den Bauwasseranschluss überzeugt hatte und der Meinung war alle zwei Tage würde es genügen sich beim Bauvorhaben blicken zu lassen (wie machen das eigentlich berufstätige Familien?), bekam ich am Mittwochmorgen einen Schock.
Kategorie: Katastrophen (Seite 2 von 2)
Alle kleinen und großen Rückschläge beim Bau
am 27. April erhielten wir das Schreiben, dass unser Bafa-Antrag aufgrund einer zu geringen Jahresarbeitszahl abgelehnt werden müsste.
Da dachten wir nun, dass alle Unterlagen nun zusammen seien und warteten wieder ganz gespannt auf den Bauantrag, der dann heute auch im Briefkasten lag. Dann mal fix alles durchgehen und Dienstag fürs Amt einplanen (Montag ist ja der 1. Mai), so war unser Plan.
Die Woche vor Ostern machte ich mit dem Abrissunternehmen den Termin für morgen aus. Zur Sicherheit fragte ich heute Morgen mal nach, ob es dabei bliebe: beim Bau weiß man ja nie 😉
Da wir gerade auf nichts anderes als den fertigen Lageplan warten, um endlich unsere Bauantragsunterlagen komplett zu haben, fragte ich noch mal nach wann denn mit dem zu rechnen sei.
Auf unsere Mail bezüglich des sich verspätenden Bauantrags, bekamen wir heute zur Antwort, dass der amtliche Lageplan vom Vermesser fehlen würde.
Laut der Online-Ansicht, liegt unser Grundstück in einem Gebiet, das die Beantragung für Tiefenbohrungen zur Erdwämegewinnung benötigt. Für den BafA-Antrag benötigen wir nicht nur die Angaben der Heizungsfirma zu unserer Wärmepupe, sondern auch Angaben der Bohrfirma. Vorweg wollten wir außerdem wissen wieviele Bohrungen auf unserem Grundstück bei der spezifischen Wärmepumpe nötig sind. Weil die Heizungsfirma mit keiner spezifischen Bohrfirma zusammenarbeitet, suchte ich mal nach der nächsten.
😳 So hatten wir uns das nicht vorgestellt!