Hausbau im Holzständer

Autor: Maraike (Seite 13 von 16)

Abrissangebote

Nachdem sich von 14 Firmen vier gemeldet haben und vor Ort waren, haben wir drei Angebote erhalten. Zwei waren sich in Preis und Leistung sehr ähnlich, eins war mehr als doppelt fast dreimal so teuer bei gleicher Leistung 🤔 Die zwei ähnlichen Angebote glichen auch dem Angebot, das die Maklerin für uns eingeholt hatte. Unter den zwei Angeboten war auch die Firma, die in Zusammenarbeit mit der Schwesterfirma die Leitungen, die Auffahrt und die Baustraße erstellen würden. Also entschieden wir uns für „möglichst viel aus einer Hand“.

Es gab noch einiges Hin und Her bezüglich des Angebots, weil die Verkäufer mit der selben Abrissfirma den Carport (der auf unserer Zufahrt steht) und Kleinigkeiten beseitigen lassen wollen. Und wir wollten zwei strikt getrennte Angebote und nachher Rechnungen, um etwaigen Streitigkeiten aus dem Weg zu gehen. Aber auch das haben wir alles geklärt bekommen.

Zeitplan Vertragsprotokoll

Da die für unsere Zeichnung zuständige Architektin momentan krank ist, schafft es Akost nicht die Bauantragsunterlagen zu Mitte Februar fertig zu stellen. Naja, ursprünglich stand ja im Vertragsprotokoll Ende Februar, das wäre gerade noch in unserem Sinne. Hoffentlich steht bis dahin dann tatsächlich alles. Wir müssen jetzt zusehen, dass wir die letzten fehlenden Unterlagen bei Akost einreichen (bis Ende Januar), damit weitere Verzögerungen wenigstens nicht von uns verschuldet sind 😉

Kostenübernahme unserer Auffahrt?

Auch in unserer Doppelkopfrunde wird nicht ausschließlich gespielt und geschwiegen, sondern über aktuelles unter Freunden gesprochen – also auch unseren Baufortschritt. Dabei kam auf, dass Gräben auch zur städtischen Wasserwirtschaft und deren Unterhaltung gehören könnten. „Unser“ Graben auch? In einem hamburger Bezirk würden deshalb die Kosten der Auffahrt in solchen Fällen vom Bezirk übernommen.

Wir werden uns mal schlau machen, wie so unsere Chancen stehen nach der Gesetzeslage…

Vertragsprotokoll

Heute kam das Vertragsprotokoll mit der Post. Da wir keine neue Zeichnung bekommen, hat Christian schon einige Änderungen handschriftlich geändert. Uns waren noch mehr Fehler aufgefallen, die wir auch noch anmerkten. Auch das Datum für die Abgabe unserer Unterlagen sowie die Fertigstellung der Unterlagen von Akost für den Bauantrag haben wir vorverlegt, dass wir den Bauantrag Mitte Februar einreichen können.

dies und das

Der Wegewart soll telefonisch zwischen 6 und 8 Uhr sowie um die Mittagszeit erreichbar sein und ich hatte auch tatsächlich direkt Glück. Also direkt ein Treffen in den nächsten Tagen am Grundstück ausgemacht.👍

Auch traf ich mich mit dem ersten Abrissunternehmen. Großartig an denen war schon mal, dass sie in Zusammenarbeit mit der Tochterfirma neben dem Abriss auch die Baustraße und die Auffahrt errichten und die Leitungen für die Medien verlegen können.

Abends kümmerten wir uns dann mal um unseren BafA-Antrag für die Förderung der Wärmepumpe und schickten diesen Christian zur Weiterleitung an die Heizungsfirma. Außerdem brauchen wir einen Bescheid über den Kampfmittelverdacht auf unserem Grundstück, also über Bombenblindgänger und Monitionsverdacht; darum kümmerten wir uns auch, damit das morgen in den Briefkasten kommt. Hoffentlich ein Selbstgänger und wir bekommen einen Bescheid über eine „grüne Fläche“ zurück…

Teilung offiziell

Auch erhielten wir heute mal wieder Post vom Notariat: die Teilung des Grundstücks wurde offiziell vollzogen. Der Vermesser hat sogar festgestellt, dass das gesamte Grundstück 2 m² größer ist als ursprünglich angenommen. Daher bekommen beide neuen Grundstücke je einen Quadratmeter mehr zugesprochen: Yeah, voll das Schnäppchen gemacht 😉

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