Mittwochabend meldete sich der Bauleiter vom Fundament, ob wir uns den Morgen drauf am Grundstück treffen könnten. Wir ruderten etwas heute Morgen, um Arbeit und Kinder so früh koordiniert zu bekommen, konnten den Termin aber halten.

Vor Ort besprachen wir, dass es schon sinnvoll sei mindestens die Hälfte des Aushubs zu entsorgen. Wir werden uns also demnächst doch um eine Schadstoffanalyse des Bodens kümmern müssen. Bisschen doof, weil wir zum Baugrundgutachten extra gefragt hatten, ob wir das brauchen könnten. Und wir müssen ein Unternehmen finden, das unseren Boden entsorgt, am einfachsten wäre es das Unternehmen zu beauftragen, das auch den Boden für die Aufschüttung liefert.

Da wir ja noch unseren Erdhügel von der Baustraße haben, haben wir tendenziell für uns beschlossen, dass wir nur diese Erde für unseren Garten verwenden werden und den gesamten Aushub entsorgen werden.