Im Juli dämmerte es doch deutlich früher als wir ins Bett gingen und so war es Zeit für Licht zu sorgen.
Lange lagen die Treiber (Trafos mit DALI-Steuerung) schon in der Ecke und auch die LED-Leuchten sowie die passenden Halter für die Deckenspots warteten auf den Einbau.
Jeden zweiten Abend nahmen wir uns einen Raum im Erdgeschoss vor und bauten die Leuchten ein.
Um die Funktion prüfen zu können und noch korrigieren zu können, hing erst mal alles an den Kabeln (bitte keinem Elektriker sagen). Das war auch ganz hilfreich, die die Konstantstrom-LEDs in Reihe geschaltet werden und bei Ausfall einer Lampe alle Lampen ausfallen. Daher gab es auch entweder Licht oder eben kein Licht bei Umlegen der Sicherung.
Am Ende hatten wir zumindest im Wohnzimmer und Gästebad Licht. Das Arbeitszimmer folgte im September.
Ende September kamen auch endlich unsere Lampen für den Esstisch, mit klassischer Fassung, die also an den Dimmaktor angeschlossen wurden. Ebenfalls erhielten die einzelnen Zimmer im Obergeschoss klassische Pendellampen (teilweise mit Dimmaktor).
Im November folgte dann der Flur als letzter Raum im Erdgeschoss.
Der Flur (Allrom) im Obergeschoss sowie das Bad sollten auch LED-Spots bekommen, aber der Deckenaufbau bei Akost im OG ist recht flach und anstelle von Mineralwolle folgt dort als erstes die Dichtfolie. Hier konnten wir nicht auf die 10W-Spots (COIN-LED) aus dem Erdgeschoss setzen sondern brauchten eine Alternative, deren Einbau erst im neuen Jahr erfolgt.
Die Steuerung des Lichts erfolgt über unser SmartHome wobei jedes Zimmer auch einen Lichtschalter haben soll. Der Einbau der Schalter war deutlich zeitfressender, dazu mehr in einem gesonderten Post.
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