Es ist fast wie ein Déjà-vu: Auch die Angebote für die Sondierung (das rot-weiß schraffierte Feld unseres Grundstücks der Kampfmittelauswertung grün werden lassen) unterscheiden sich preislich so enorm wie die Angebote für den Abriss. Unter anderem liegt das in der Ausführung: Man kann die Auswertung durch mehrere Bohrungen ausführen oder mit einem Magneten abgehen. Letztere ist die günstigere Variante. Eine Firma fragt sogar, ob wir den Bagger vor Ort ggf. zur Verfügung stellen können, dann könnten sie auf die Kosten für ihren Bagger verzichten und wären dadurch deutlich günstiger als die anderen.
Jetzt klärt unsere Abrissfirma, ob die in unserem Angebot enthaltenen Sondierungsmaßnahmen einer vollwertigen Sondierung entsprechen. Denn man könnte auch nur für den Bau notwendige Sondierung vornehmen, aber wir wollen danach ein für alle mal damit durch sein und es ganz offiziell als kampfmittelfrei eintragen lassen.
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