Wir können durchatmen! 🙂 Der Kaufvertrag wurde von allen unterschrieben 😉
So lange mussten wir auf unser Grundstück gar nicht warten: schon Mitte August sahen wir die Anzeige des Grundstücks auf einer der Immo-Portale. Trotz direkter Kontaktaufnahme mit der Maklerin, zog sich alles ein wenig wegen dieses Widerrufsformulars. Egal wie, am 25. August sah ich zum ersten Mal das Grundstück (der Swimmingpool hinten im Bild gehört allerdings schon dem Nachbarn). Das Wetter war super, das blendet natürlich in doppelter Hinsicht 😉 Viele verschiedene Obstbäume, wir wollten die guten möglichst stehen lassen.
Die Maklerin meinte am Ende des Termins, sie würde uns den Zuschlag geben, weil sie mich so sympathisch fände. Das klingt ja total großartig, nur haben wir unter anderem auch aus eigener Erfahrung gelernt, dass man Maklern auch nicht unbedingt vertrauen kann und man ja auch nicht weiß wer oder was noch kommt…
Anfang/Mitte September fuhren wir ungünstiger Weise in den Urlaub (selbstverständlich nach Norwegen). Das geht wohl jedem so, dass einige Termine beim Kauf oder Bau einfach unpassend sind, aber perfekt kann es auch einfach nicht laufen. Wir ließen uns auf Grund des Urlaubs zu einer Reservierungsgebühr hinreißen. Beim Ablegen der Fähre führten wir das letzte Telefonat mit der Maklerin und handelten eine breitere Zufahrt aus: Es handelt sich um ein Pfeiffenstilgrundstück – also mit eigener Zuwegung – und hat nun eine Zufahrtsbreite von drei Metern (2,5 war uns einfach zu schmal).
Im Urlaub selbst genossen wir tagsüber unseren Urlaub und bearbeiteten abends E-Mails zum Kauf- und Darlehnsvertrag sowie Hausbau. Vielen lieben Dank an dieser Stelle an die geduldige Maklerin, an unseren allseits fleißigen und extrem motivierten Finanzierungsmakler und natürlich unseren Hausvermittler Christian Dalle von Akost.
Kaum waren wir wieder zu Hause, folgte Ende der Woche der Notartermin. Wir trauten uns gar nicht uns zu freuen und warteten bis nach dem Termin, allerdings war das da dann noch so frisch, dass wir es immer noch kaum glauben konnten. Die Maklerin, wie auch die Verkäufer hielten ihr Wort und erschienen alle zum ausgemachten Notartermin. Die Verkäufer trafen wir das erste Mal: sehr sympathische Privatpersonen, die zum Teil unsere offiziellen Nachbarn bleiben.
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